2022
Das Geschäft wird komplett umgebaut und vergrößert. Aus dem SPAR Markt wird ein EUROSPAR
2017
übernimmt Thomas Zsifkovits die Geschäftsführung des Sparmarktes in Anger von Ingrid Zsifkovits.
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2011
eröffnet der Sparmarkt in Hitzendorf mit Thomas Zsifkovits als Geschäftsführer.
2006
Gewinn der "goldenen Tanne" - ein SPAR interner Wetbewerb - es durfte der Titel "Kauffrau des Jahres" getragen werden.
1995
am 6. Dezember wird ein moderner und übersichtlicher SPARMARKT eröffnet. Mit einem großen Warenangebot, günstigen Preisen und guter Qualität. Ein großer Schritt zur Erhaltung der Nahversorgung. Die Führung liegt in der Hand von Frau Ingrid Zsifkovits.
1994
wird die Holzabteilung vergrößert. Das Warenangebot wird reichhaltiger und übersichtlicher.
1993
Erweiterung durch die Errichtung einer eigenen Halle für Baustoffe mit einem Verkaufskiosk.
1986
Errichtung eines Baumarktes auf der Umfahrungsstraße. Mitglied der Bauwelt Gruppe.
1979
übernimmt Sohn Franz den Betrieb von seiner Mutter Emma Zsifkovits.
1973
ein Lebensmittelgeschäft wird als Filiale in Betrieb genommen. Im Nebenlager werden Baustoffe verkauft.
1969
Beginn des Geschäfts- und Wohnhausbaues Nr. 193 (beim Tychtlkreuz).
1968
"Klinger Stadl" wird gekauft, der Verkaufsraum um 50 m2 erweitert.
1956
Zubau einer Schaufensterfront.
1952/53
Errichtung eines Sprengstofflagers.
1948
heiraten Emma Haubenhofer und Franz Zsifkovits.Gemeinsam führen sie den Betrieb mit ihren Kindern Maria (1949), Franz (1952) und Ernst ( 1953). 1979 übergibt Emma Zsifkovits den Betrieb ihrem Sohn Franz mit 20 Angestellten.
1947
nach dem Tode ihrer Eltern übernimmt die Tochter Emma Haubenhofer den Betrieb. 1 Lehrling wurde beschäftigt.
Ihr Bruder Franz, der für die Übernahme bestimmt war, kam aus dem Krieg nicht mehr zurück. Franz Zsifkovits wird als Angestellter in den Betrieb aufgenommen.
Ihr Bruder Franz, der für die Übernahme bestimmt war, kam aus dem Krieg nicht mehr zurück. Franz Zsifkovits wird als Angestellter in den Betrieb aufgenommen.
1909
übernimmt Sohn Franz Haubenhofer mit Gattin Juliana das Geschäft und führen es bis 1947.
1878
kauft J. Haubenhofer das Mittereggerhaus (Schlachtbrücke) und baute es als Geschäfts- und Wohnhaus aus (Haus Nr. 74 neben der Kirche).
Eine Gemischtwarenhandlung, die außer Lebensmittel, Textilien, Eisen- und Eisenwaren, Sprengmittel, Waffen und Munition auch Rauchwaren geführt hat. Dieses Geschäft war bis 1986 in Betrieb.
Eine Gemischtwarenhandlung, die außer Lebensmittel, Textilien, Eisen- und Eisenwaren, Sprengmittel, Waffen und Munition auch Rauchwaren geführt hat. Dieses Geschäft war bis 1986 in Betrieb.
1869
gründet Johann Haubenhofer, Landwirtssohn aus Waldhof bei Maria-Fieberbründl,
einen Krämerladen im Hause Nr. 12 (heute Pichlerwerke).
einen Krämerladen im Hause Nr. 12 (heute Pichlerwerke).